Diese zwei Mädels sind echt wunder wunder hübsch!
Und zutraulich scheinen sie zu sein, neugierig auf jeden Fall. Sie kamen beide neugierig an und schnupperten nach mir.
Wer gibt ihnen ein neues Zuhause??
Dafür, dass sie eigentlich gerade am Dösen waren, waren sie doch sehr neugierig, wer sich da vor den Käfig stellt und rein schaut. Zwei der drei Chins kamen zu mir her und schnupperten an mir.
Von „schreckhaft“ war nichts mehr zu sehen……
Es geht ihnen soweit gut und sie warten geduldig auf ein neues Zuhause!
Diese zwei sind total zutraulich, neugierig, verspielt und verschmust!! Ich war begeistert, als ich sie vorhin persönlich kennen lernen durfte!! 😀 Auch ein Anfänger wird seine wahre Freude mit ihnen haben!
Sie sind beide gleich her gekommen und ließen sich raus nehmen und streicheln. Sie hat auch nach kurzer Schmuse-Zeit angefangen zu knuspern und wollte gar nicht mehr zurück in den Käfig. Beide haben an mir geschnuppert und mich auch abgeschleckt. Er hatte Spaß daran, mir eine Rattiküre zu verpassen. 😉
Als ich eine Hängematte im Käfig angebracht habe, war der Kastrat schon auf der Hängematte und am Erforschen, bevor ich mit dem Aufhängen fertig war. Echt knuffig.
Leider haben beide seit 3 Tagen Verletzungen an den Zehen. Es sieht danach aus, als hätten sie sich die Zehen irgendwo eingeklemmt und… abgeklemmt… Ich habe daher den Käfig heute auch genauestens inspiziert. Aber ich habe nichts gefunden, wo das hätte passieren können…. Ich bin ratlos.
Nunja, sie bekommen nun Antibiotika und wir hoffen, dass die Entzündung und Schwellung schnell zurück geht und die Zehen wieder gut verheilen. Wir drücken die Daumen.
Letztes Wochenende hat sich ein Teil unseres Teams getroffen. Diese Gelegenheit haben wir genutzt, um endlich mal ein Gruppen-Foto zu machen.
Anlass des Treffens war es, zu basteln und zu werkeln, um selbst gemachte Dinge bei unserem ersten Infostand bei einem Tierheim-Fest zu verkaufen. Der Erlös soll wie auch andere Spenden unsere Arbeit unterstützen und den Tieren in unseren Pflegestellen zu Gute kommen.
Traurig, aber wahr: Diese 2 hübschen Chinchilla-Mädels wurden wegen Umzug im Tierheim Ludwigsburg abgegeben.
Weder Namen noch Alter hat man bei der Abgabe genannt.
Die Kleintierpflegerin schätzt diese zwei fitten und gesunden Mädels auf ca 5 bis 6 Jahre.
Erwähnenswerte wäre vielleicht, dass eins der Mädels etwas zickig ist und sogar spuckt. Die andere ist dagegen relativ zahm. Beide mögen das Streicheln aber nicht sonderlich.
Prix ist gefunden und im Tierheim Ludwigsburg abgegeben worden.
Er scheint soweit fit und gesund zu sein.
Das Alter ist natürlich unbekannt, aber die Kleintierpflegerin schätzt ihn auf ca 1 Jahr, vermutlich ist er gerade erst ausgewachsen.
Vom Verhalten her ist er eher etwas scheu. Er hat sich aber dennoch recht problemlos einfangen lassen, berichteten die Finder.
Wer möchte dem hübschen Albino Prix ein Zuhause bieten?
Der Bub in der Runde wurde kastriert.
Bei seinen Schwestern und seiner Adoptiv-Mama ist derweil alles beim Alten.
Sie suchen im Idealfall alle zusammen ein schönes neues Zuhause!!!
Von den ehemals 3 Mama-Hamstern und ihren 17 Babies sind die meisten vermittelt worden. Es suchen jetzt noch nur 2 der Babies, ein Weibchen und ein Männchen!
Leider haben sich die Buben – sogar noch nach der Kastration – gestritten und sich gegenseitig verletzt, so dass sie getrennt wurden. Sie sitzen nun jeweils alleine.
Der neue Halter sollte sich gut mit Vergesellschaftungen auskennen und mit Ruhe und Geduld an eine Inti heran gehen.
4 der Buben haben ein schönes neues Zuhause gefunden!
Es suchen jetzt noch 4 Buben!
Manchmal kommt es vor, dass wir scheinbar verlassene Wildtier-Babies finden.
Unser Herz sagt uns sofort, dass wir uns um sie kümmern, sie retten und aufziehen müssen.
Aber ist dies immer der richtge Weg?
Hier meine Gedanken zu einem aktuellen Fall: Jemand hat frisch geborene bis wenige Tage alte Wildrattenbabies im Garten gefunden und suchte Hilfe. Die Tierärzte und Tierheime vor Ort wollten oder konnten keine Hilfestellung geben. Eine Amme war nicht aufzutreiben.
„Es ist sehr löblich, dass du dich für die kleinen Wusels so engagieren möchtest!
Bei Ratten kommt es immer wieder vor, dass die Mutter ihre Babies nicht annimmt. Sie wirft sie dann aus dem Nest oder frisst sie sogar auf. Das klingt erst mal bestialisch. Aber das ist ein Selbsterhaltungstrieb. Wenn die Babies krank sind oder aus Sicht der Mutter nicht überlebensfähig sind, dann sind diese Babies gefundenes Fressen für Jäger, wie z.B. Falken. Die Rattenmutter tut jetzt also alles, um diese Jäger nicht anzulocken und säubert ihr Nest.
Das ist eine Möglichkeit, warum die Babies ohne Mama sind. Und das ist die eher wahrscheinliche Variante, wenn du die Babies überhaupt finden konntest.
In diesem Fall kannst du davon ausgehen, dass die Babies von Natur aus, seit Geburt bereits krank sind und nicht überlebensfähig sind. Egal wie sehr du dich jetzt also anstrengst, sie werden mit großer Wahrscheinlichkeit früher oder später sterben.
Die andere Variante wäre, dass die Rattenmutter selbst verstorben ist. Aber Rattenbabies bleiben mehrere Tage im Nest, bis sich die Augen geöffnet haben. Wenn in dieser Zeit die Mutter gestorben ist, würden die Babies noch im Nest liegen. Und das Nest wäre natürlich sehr gut versteckt, damit es keine Jäger und auch keine Menschen finden.
Daher ist diese Variante eher unwahrscheinlich.
Aber selbst wenn dem so wäre…
Rattenbabies benötigen in diesem Alter ca. alle 2 Stunden Muttermilch bzw. alternativ Aufzuchtsmilch. Tags wie nachts, alle 2 Stunden.
Und zusätzlich natürlich auch Wärme!!
Das nächste, worüber du dir klar werden solltest, wenn du die Babies aufziehen möchtest: es sind wilde Ratten. Sie haben die Instinkte der wilden Ratten angeboren bekommen. Dazu gehört auch, dass sie niemals richtig zahm werden und immer eine gewisse oder sehr große Angst vor dem Menschen haben werden.
Ein Leben als Haustier in einem Menschen-Haushalt wird daher in den meisten Fällen nur Qual und Folter für sie sein. Ein Leben in ständiger Angst. Auch musst du dir im klaren sein dass du sehr wahrscheinlich alle der Babys behalten musst. Ihr Leben lang, selbstverständlich geschlechtlich getrennt. Kaum ein Rattenhalter möchte wilde Ratten aufnehmen (was auch überaus verständlich ist) und auch in etlichen Tierheimen sitzen wilde oder halbwilde meist monate- oder ihr Leben lang. Und ist es das wert? Für ein Wildtier „gerettet“ zu werden um dann in einem Tierheim zu sitzen, voller Angst?
Dazu haben die wilden Ratten einen außerodentlichen Nagetrieb und können die meisten Nagerkäfige problemlos durch knabbern. Man braucht welche aus Stahl, selbst Alu wurde bei Haltern von wilden schon durchgenagt.
Ein späteres Aussetzen oder Auswildern wird leider – sehr wahrscheinlich – auch nicht lange gut gehen. Ratten brauchen in ihrer Kinderzeit andere Ratten, die ihnen rattentypisches Verhalten bei bringen, ihnen quasi die Rattensprache bei bringen. Findet das nicht statt, kann es bei Aufeinander treffen mit anderen Ratten zu Problemen, Streitigkeiten, Kämpfen, u. a. bis zum Tod kommen.
Wir erleben das auch bei den Farbratten immer wieder, wenn diese nicht sozialisiert wurden, z. B. weil sie alleine gehalten wurden. Hier kommt es oft zu Problemen mit anderen Artgenossen.
Eine letzte Möglichkeit wäre eine Wildtierstation. Wenn es so was in deinem Umfeld gibt, dann findest du dort vielleicht eine Amme oder jemanden, der sie groß ziehen kann.
Schlussendlich ist es sicherlich ein schwerer Schritt, die Rattenbabies jetzt sich selbst zu überlassen.
Denn sie schauen dem sicheren Tod ins Auge.
Das wäre aber auch passiert, wenn du sie nicht gefunden hättest.
Vielleicht ist es eine tröstende Vorstellung, wenn man weiß, dass ihr Tod nicht umsonst sein wird. Ein Jäger, wie z. B. ein Falke wird sie finden. Dieser Falke ist vielleicht auch eine Mutter und hat hungrige Babies in ihrem Nest sitzen. So können die Rattenbabies Nahrung für die Falkenbabies sein und der Kreislauf der Natur schließt sich wieder.
Es tut uns leid…“
Standort: Tierheim Ludwigsburg, seit 08.07.2015
Buch-Nr/Name | Geb-Datum | Geschlecht | Farbe/ Zeichnung | aktueller Stand |
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Albino-Dame-1 | ? | w | weiß | vermittelt |
Albino-Dame-2 | ? | w | weiß | vermitteltt |
Albino-Dame-3 | ? | w | weiß | vermittelt |
Diese 3 Degu-Babies sind als Fundtiere im Tierheim abgegeben worden.
Zur Zeit benötigen sie noch Aufzuchtsmilch.
Die 3 sind am 26.06.2015 mit einer allein sitzenden Degu-Dame zusammen gesetzt worden. Sie hat die 3 Jungtiere adoptiert und kümmert sich wie eine Mama um sie.
Standort: Tierheim Ludwigsburg, seit 18.04.2015
Buch-Nr/Name | Geb-Datum | Geschlecht | Farbe/ Zeichnung | aktueller Stand |
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70/15 Tom | unbekannt da Fundtier | m | weiß | vermittelt am 03.07.2015 |
71/15 Jerry | unbekannt da Fundtier | m | weiß | vermittelt am 20.07.2015 |
Rübe und Domino durften bei Barbara B., einer der Finderinnen (Einfängerinnen), einziehen und werden wieder miteinander vergesellschaftet.
Sie schreibt „Ich konnte es nimmer mit ansehen wie sie da einzeln sassen wo sie doch draußen im Gebüsch immer dicht beisammen waren.
Wenn sie sich eingewöhnt haben werde ich die Beiden behutsam re-integrieren.“
Am Sonntag 21.06.2015 ist leider einer der Jungs tot im Käfig aufgefunden worden.
Die Todesursache ist leider nicht bekannt.
Den anderen 3 Brüdern geht es aber gut.
In einem Park hat ein Mann mehrere Hamster verschenkt, ohne darauf zu achten, ob er Männlein und Weiblein zusammen abgibt, in Gruppen oder einzeln, an unerfahrene Halter, an Kinder, … hauptsache er wurde die Hamster los.
Dies hat eine Tierheim-Mitarbeiterin mitbekommen und alle Hamster mit genommen.
Das Tierheim hat die Hamster teilweise auf Pflegestellen verteilt und versucht jetzt für alle Hamster ein gutes und artgerechtes Zuhause zu finden.
Die Pflegestellen sind räumlich direkt neben dem Tierheim.
D. h. Interessenten können einfach zu den normalen Öffnungszeiten zum Tierheim gehen und können dann auch alle Hamster, auch die in den Pflegestellen, besuchen.
Wie alt die 3 Mamas sind, ist nicht bekannt.
Der Wurf der Mama ‚Jenny‘ sind erst diese Woche (ca. 22.06.2015) zur Welt gekommen. Es handelt sich von 4 Babies, Geschlecht noch unbekannt. Sie sind alle hellgrau mit ein wenig weiß.
Buch-Nr: 84/15
Der Wurf der Mama ‚Keks‘ sind ca 20 Tage alt, also ist das Geburtsdatum ca 05.06.2015 geschätzt. Die Babies sind 2 Männchen und 4 Weibchen. Alle sind weiß mit ein klein wenig grau.
Buch-Nr: 85/15 und die Babies 96/15 bis 101/15
Der Wurf der Mama ‚Andrea‘ sind ähnlich alt wie die von Mama ‚Keks‘ und ähnlich von der Farbe her. Es sind 3 Männchen und 4 Weibchen.
Buch-Nr: 86/15 und die Babies 87/15 bis 93/15
Standort: Tierheim Böblingen, seit 14.06.2015
Buch-Nr/Name | Geb-Datum | Geschlecht | Farbe/ Zeichnung | aktueller Stand |
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Fundratte Domino | unbekannt | m | Black Hooded | ist bei Babsi eingezogen |
Die Adoptiv-Mama ist im Juli 2014 im Tierheim geboren worden, als ihre Eltern einen Tag zuvor im Tierheim abgegeben wurden. Sie saß mit ihren Geschwistern und den Geschwistern eines anderen Rudels, die wenige Tage zuvor zur Welt gekommen sind, zusammen. Die Jungs sind eigentlich kastriert worden, aber dummerweise wurde sie und ihre Schwester wundersamerweise schwanger. Im Februar und März kamen dann 10 Degu-Babies zur Welt. Die 10 Jungtiere und ihre Schwester sind mittlerweile vermittelt worden. Nur noch sie ist alleine im Tierheim zurück geblieben.
Anfang April hat sie einen Teil von ihrem Schwanz verloren.
Entschuldigung, aber du hast nicht die Rechte, um diesen Post zu sehen!
Entschuldigung, aber du hast nicht die Rechte, um diesen Post zu sehen!
Standort: Tierheim Böblingen, seit 12.06.2015
Buch-Nr/Name | Geb-Datum | Geschlecht | Farbe/ Zeichnung | aktueller Stand |
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Fundratte Rübe | unbekannt | m | Topaz Self | ist bei Babsi eingezogen |
Diese beiden Rattendamen wurden in einem Blumenbeet gefunden.
Ihr Alter ist nicht bekannt und beruht nur auf Schätzung.
Man weiß natürlich nicht, ob die attraktiven Mädels Kontakt zu männlichen Wildratten hatten – und da demnächst Nachwuchs ansteht. Wir sind gespannt.
Eine der Rattenmädels hat eine ältere Wunde/Narbe am Ohransatz.
Es wurden 7 Männchen im TH abgegeben bei denen schon bei der Ankunft auffiel, dass einige Bissspuren haben. In den folgenden Stunden haben die 7 sich sehr gestritten, so dass drei einzeln gesetzt und erst mal deren Bisswunden behandelt wurden.
Die beiden Jungs haben sich leider heute Nacht gebissen und wurden jetzt getrennt, auch da der black hooded wohl ziemlich verschreckt war.
Es sind wohl schon einige Bisse, allerdings keiner auf den ersten Blick sonderlich tief.
Die beiden werden jetzt wohl doch kastriert.
Diese 4 Ratten haben sich auch wieder unter einander geprügelt. Also wurden auch sie getrennt. Sie leben nun in zweier Gruppen.
Die 3 Einzel-Ratten sind hier:
S45 (verstorben)
S46
S47 (vermittelt)
Marry wurde in einem Zooladen gekauft und sollte mit zwei anderen Weibchen vergesellschaftet werden. Allerdings hat die Vergesellschaftung nicht funktioniert. Welche Vergesellschaftungsmethode ausprobiert wurde, weiß man leider nicht. Zumindest haben die Mädels sich gut zugerichtet und Marry wurde daraufhin am 13.06.2015 im Tierheim abgegeben.
Sie wirkt sehr eingefallen und in keinem guten Zustand.
Jetzt im Tierheim hat sie erstmal Gelegenheit, sich zu erholen.
Sie soll nicht besonders schreckhaft oder schüchtern sein, sondern eher „normal“ zutraulich.
Ben und Adam sind soweit gesund.
Eine Kastration ist geplant.
Die beiden sollen nicht ängstlich sein, aber besonders zutraulich sind sie auch nicht.
Der neue Halter wird sich einfach etwas Zeit nehmen müssen, um sie kennen zu lernen und Vertrauen aufbauen lassen.
Den beiden Damen geht es soweit gut und sie suchen leider noch immer nach einem neuen Zuhause.
Emma ist leider etwas abgemagert und hat eine Warze am Auge.
Sie ist von ihrer Gruppe durch ein Trenngitter getrennt worden. So hat sie noch ein wenig Kontakt zu ihnen, aber es kann besser kontrolliert werden, ob und wie viel sie frisst.
Auch bekommt sie täglich Infusionen.
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